In vielen Unternehmen erfolgt die Bereitstellung von Software durch einheitliche Lizenzprofile. Eine gesunde „Straffung“ bewirkt erhebliche Einsparpotentiale.
Das Prinzip „Gießkanne“ wird hinsichtlich niedrigeren Verwaltungskosten & Compliance positiv gesehen. Dagegen stehen Einsparungspotentiale aus bedarfsgerechte(re)n Lizenzprofilen. Doch dafür ist nicht zwingend ein Lizenzmanager nötig, der die oft komplexen & häufig wechselnden Lizenzbestimmungen perfekt auslotet. Ein erster effektiverer Schritt kann schon der Einsatz eines Client-Management-Tools sein, zB. Matrix42. Die entsprechende Softwareinventarisierung ermöglicht eine Nutzungsvermessung aus der sich potentielle Einsparung ergeben. Unsere TOP-3 Empfehlungen:
- Sind Anwendungen seit längerer Zeit ungenutzt? Deinstallieren Sie diese oder weisen Sie sie Benutzern zu, die sonst eine „frische“ Lizenz erhalten würden
- Lässt sich das Anwendungsportfolio konsolidieren? Je größer das Unternehmen, desto mehr Software-Hersteller. Stellen Sie sich die Frage, wo Sie Ihre Softwarelandschaft reduzieren können
- Wo kann der Kauf von Updates vermieden werden? Dies gilt insbesondere für Produkte, die nicht unter Wartung stehen & kaum bis gar nicht verwendet werden